Valve drückt sich um Steam-Rückgaberecht - Hollywood ruiniert Pixel-Videospiele - News

Themen am 18. März 2015:. 14-Tage-Rückgaberecht bei Steam & Sponsoring-Angabe Pflicht. Valve hat die Abonnentenvereinbarung im Nutzungsvertrag von Steam aktualisiert - und darin ein 14-tägiges Rückgaberecht für digital erworbene Download-Spiele eingeführt – und zwar erstmal nur für Europa. |--| In der Theorie bedeutet das: Man kann ein bei Steam gekauftes Spiel innerhalb von 14 Tagen – ohne Angabe von Gründen – wieder zurückgeben und bekommt sein Geld wieder. In der Praxis ist das allerdings eine ziemliche Verarsche. Wenn man nämlich jetzt ein Spiel bei Steam kauft erscheint der Hinweis, dass man den Kaufvorgang nur abschließen kann, wenn man ausdrücklich auf sein Widerrufsrecht verzichtet. Damit ist die ganze Aktion nur eine Anpassung an geltendes EU-Recht, für den Kunden ändert sich damit aber gar nix. Außerdem gibt’s eine zweite Änderung bei Steam. Wer nämlich Steam benutzt um damit Produkte, Leistungen oder Veranstaltungen zu bewerben und dafür irgendeine Form von Gegenleistung erhält, ist dazu verpflichtet das anzugeben. Das gilt für Steam-Kurator-Listen, Steam-Reviews oder Streams mit dem Broadcast-Feature. The Elder Scrolls Online: Tamriel Unlimited gestartet. Vor einigen Wochen wurde es angekündigt, jetzt ist es passiert: Für das MMO The Elder Scrolls Online ist ab sofort zum Spielen kein Bezahl-Abo mehr notwendig. Die neue Buy-2-Play-Variante heißt The Elder Scrolls Online: Tamriel Unlimited. Wer das Spiel schon gekauft hat, kann einfach wieder einloggen. Ansonsten gibt’s bei Steam jetzt für 55 Euro das Spiel. Trotzdem kann man im Spiel noch zusätzlich Geld ausgeben. Im Kronen-Shop kann man für echtes Geld kosmetische Items, Begleiter, Reittiere und ähnliches kaufen. Auch eine Art optionales Abo gibt’s mit ESO-Plus. Dafür bekommt man monatlich Kronen und alle DLCs, die nicht Abonnenten einzeln dazukaufen müssen. Trailer zu Videospiel-Kinofilm Pixels. Pixels, der Kurzfilm von Patrick Jean mit den pixeligen Video-Spiel-Figuren, die New York angreifen, kommt jetzt als Hollywood-Produktion in die Kinos. Gemacht hat den übrigens nicht irgendwer, sondern – Höchststrafe – Adam Sandler. Der soll zusammen mit Michelle Monaghan, Kevin James und Peter Dinklage – zwischen endlosem Product-Placement - mörderische Videospiele aufhalten, die Aliens aufgrund eines Missverständnisses nach New York geschickt haben. GameStar auf Facebook:.

gamestar,   gamepro