Duke Nukem Forever - Test / Review von GameStar.de (Gameplay)

Mit der Veröffentlichung von Duke Nukem Forever von Gearbox kommt der längste Running Gag der Spielebranche zu einem Ende. Die Pointe zündet allerdings nicht: Nüchtern betrachtet ist der Duke ziemlich witzlos.. Nein, wir langweilen Sie jetzt nicht mit endlosen Ausführungen über die schwere Geburt, die Duke Nukem Forever hinter sich hat, die Fehlplanungen, rechtlichen Streitereien und das ganze Blabla, denn das hat man nun weiß Gott schon oft genug gehört. Stattdessen erzählen wir Ihnen lieber, wie der Ego-Shooter von (mittlerweile) Gearbox denn nun geworden ist, immerhin wartet manch einer seit 14 Jahren auf den Test.. Duke Nukem Forever selbst fackelt auch nicht lange: Kaum zwei Minuten gespielt, schon stecken wir im ersten Bosskampf. In einem Football-Stadion beharken wir ein hausgroßes, einäugiges Alien-Monster mit dem Devastator-Raketenwerfer, der mächtigsten Waffe aus Duke Nukem 3D. Moment, nicht nur die Wumme, sondern der ganze Kampf stammt aus dem Vorgänger - das ist doch der Endboss von damals. Erst, als wir den erledigt haben, zeigt sich: Die Anfangssequenz von Duke Nukem Forever ist ein Spiel im Spiel. Denn plötzlich fährt die Kamera zurück, und schau an, da sitzt der Duke höchstpersönlich auf seinem Sofa und daddelt sein eigenes Videospiel. Nette Idee!. Mehr zu Duke Nukem Forever auf GameStar.de:.

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